Rostock Farbe auf Bullenwache

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Am 06.03.2016 griffen wir die Bullenwache in der KTV mit Farbe an. Zwei Farbbomben trafen die Fassade.

Dies soll nur ein kleiner Vorgeschmack sein, auf das, was passiert, wenn die Schweine in Berlin und anderswo weiterhin Häuser angreifen und ganze Viertel terrorisieren. Wir drücken hiermit unsere Solidarität mit der Rigaer Straße, dem M99 und allen anderen linken Hausprojekten aus.

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Vattenfall Auto angesteclte

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secu-schweine werden vertriebenErfreut lasen wir zuletzt, dass im Hambacher Forst Secruity Schweine von RWE vertrieben wurden und deren Auto angezündet wurde…Auch wenn wir nicht bei euch sind, wir sind dennoch mit euch

Gegen die kapitalistische Zerstörung dieser Welt und deren Ausbeutung von Umwelt und Mensch, haben wir in der Nacht vom 2. auf den 3. März ein Auto des Vattenfall Subunternehmen „Berlin Stromnetz“ mit einem zeit-verzögerten Brandsatz angesteckt. Vattenfall tut sich, nicht nur in Schweden mit seinem Atommeilern, als besonders scheiße hervor, sondern auch hier mit den Braunkohle-Tagebau in der Lausitz. Aber damit nicht genug, in Berlin sitzen immer öfter Menschen im dunkeln, weil sie sich die horrenden Strompreise, neben der Miete, nicht mehr leisten können und Vattenfall als Netzbetreiber ihnen den Strom abstellt…

Love for Hambi & Rigaer 94 und alle anderen bedrohten Projekte!

Berlin’s burning – training time…

Bereitet euch auf Tag X vor!

ag – hambi-love

 

 

Presse:

„Heute früh wurde in Alt-Treptow das Auto eines Energieversorgers bei einem Brand stark beschädigt. Nach den Aussagen eines Passanten, der mit seinem Fahrrad kurz vor 4 Uhr in der Lohmühlenstraße unterwegs war, bemerkte er an dem in einer Parkbucht abgestellten VW Caddy einen Feuerschein und alarmierte die Feuerwehr, die die Flammen löschte. Die Ermittlungen zur Brandursache übernahm der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.“

  • secu-schweine werden vertrieben

    secu-schweine werden vertrieben

  • rwe-secu auto brennt auf ehemaliger autobahn

    rwe-secu auto brennt auf ehemaliger autobahn

  • vattenfall brennt lohmühlenstr.

    vattenfall brennt lohmühlenstr.

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Wisag angesteckt

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In Vorbereitung auf den Tag, an dem sich die Berliner Bullenführung und ihr Innensenator dazu entschließen sollten, eines der bedrohten Projekte dieser Stadt zu räumen, haben wir in der Nacht zum 7.3. in der Michaelkirchstraße einen Transporter des Hausverwaltungs- und Sicherheitsunternehmens WISAG angezündet.

Ein mit 1,2 Liter Benzin befüllter Brandsatz, hinter dem linken Vorderreifen abgelegt, sorgte für die komplette Zerstörung des Fahrzeuges und zeichnete ein kleines Bild dessen, was wir unter Tag X verstehen.

Und während – von Oberkartoffel Henkel bis zum kleinsten Bullenschwein – alle sabbernd von einer Räumung der Nordkiez-Projekte träumen, werden wir weiterhin daran arbeiten, dass sich möglichst viele von ihnen an dieser Eskalation die Finger verbrennen.

Den Tag X vorbereiten!

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Angriff auf Show room in der Kremmener Strasse

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Es stellt sich immer wieder die Frage, ob Menschen, die von Aktionen im Internet lesen, motiviert werden ebenfalls los zu ziehen. Das was passiert, findet oft an Orten statt, an denen wir nicht leben oder vorbei fahren. In wiederlichen Beton-und Glassfassaden Ghettos. Daher sehen wir selten die kaputten Scheiben und die bunten Farbspritzer mit unseren eigenen Augen, wenn wir Glueck haben, erhaschen wir einen Blick auf ein Foto in der BZ.

Angriff auf Show room in der Kremmener Strasse

Es stellt sich immer wieder die Frage ob Menschen, die von Aktionen im Internet lesen, motiviert werden ebenfalls los zu ziehen. Das was passiert, findet oft an Orten statt, an denen wir nicht leben oder vorbei fahren. In wiederlichen Beton-und Glassfassaden Ghettos, in Gegenden wor Pfefferspray Einsaetze in der Vorbereitung einplant werden oder weit draussen, wo wir erst hin ziehen werde, wenn diese Stadt keinen Haeuserkampf mehr wert ist.

Die einen feiern, weil sie sterile aus dem Boden spriessende Neubauten auch irgendwie doof finden, die Anderen solidarisieren sich mit dem uebergeordneten Ziel der Aktion und Andere erkennen in den kurzen Texten oder auf den Fotos einen Akti des Hasses, einen Angriff mit der Motivation alles zu zerstoeren, was unsere Freiheit gefangen haelt.

Eine Befuerchtung ist, dass der Status quo, ohne eine akute Bedrohung einiger Projekte, nicht aussreicht um Menschen dazu zu motivieren, selber aktiv zu werden. Nicht nur, um moegliche Raeumung zu verhindern oder sie danach wenigstens fuer ein paar Tage mit gehoerigem Sachschaden zu beantworten. Sondern gemeinsam, wie es bereits in einem andere Text hiess, Barrikaden zu bauen, um einen moegliche Angriff von Seiten des Staates zu erschweren. Solche Barrikaden koennen wir nicht spontan erbauen und dann hoffen, dass sie stand halten. Die militaerische Staerke des Staates und seiner Exekutiven sind uns ueberlegen.

Klar koennen wir hoffen, dass die Politik einlenkt, weil sie dann doch einen moeglichen Eklat um eine Raeumung fuerchtet. Klar koennen wir hoffen durch den juristischen Weg die Angriffe auf unsere Strukturen zu erschweren oder sie immerhin im Nachhinein als illegal zu entlarven.

Aber wenn wir weiterin auf unseren Inseln des Widerstandes leben wollen und auch yu erweitern gedenke, muessen wir sie dauerhaft lebendig halten. Das heisst, wir sind dazu aufgerufen zu bestimmen, was an unseren Orten passiert, diese Orte mit Inhalten zu fuellen, mit Aktionen, Diskussionen, Treffen etc.

Es sind auch Orte zum Ausruhen, zum Feiern, um sich zu verlieben. Genauso sollen es aber auch Orte sein, an denen nicht nur ueber Widerstand geredet wird und automatisierte Demo-Events und Solipartys geplant werden, sondern in denen die Ideen des Widerstands in die Praxis umgesetzt werden.

Wir wollten unseren Teil dazu beitragen und haben am 2.3.2016 den A-Space der Immobilien Gruppe Ziegert in der Kremmener Strasse am Mauerpark mit Farbe und Steinen angegriffen. Der A Space dient als Showroom fuer Neubauprojekte und befindet sich gegenueber von der ehemaligen KVU.

Diese naechtlichen Aktionen, sind fuer uns Teil der widerstaendigen Praxis. Steine und Farbe findest du ueberall. Gebaeude auch. Gerade ist eine Zeit, in der jede Aktion Sinn macht, die das Gesamtbild der Solidaritaet mit den bedrohten Projekte weiter ausmalt.

Wir wollen diese Aktionen als einen Schritt verstanden wisse, wieder naeher zusammen zu kommen, um sich darueber auszutauschen wie wir in Zukunft  Angriffe auf unsere Strukturen und Lebensraume abwehren koennen.

Mit diesem text soll nicht das Konzept des Tag X in Frage gestellt werden. aber ins Gedaechtnis rufen, dass der Tag X nicht das Endziel ist und dass unser Kampf auch danach weiter gehen wird. Am Tag X soll es eskalieren, dass ist der Wunsch. Aber es gilt die Zeit bis dahin zu nutzen, damit Tag X nur den Hoehepunk darstellt, in einem Gebirge voller Angriffslust.

Keine und Keiner bereitet eure Angriffe vor, wenn ihr nicht selbst damit beginnt.

Ob wir uns an Tag X treffen oder nicht, wir kommunizieren mit den Rauchschwaden und Blaulichtern in Kreuzberg.

Jede ausgeknispte Ampel, jedes umgekippte Strassenschild oder Sichtung einer Muelltonnen sind fuer diesen Tag sinnvoll. Es ist auch immer eine gute Idee, mal in Hinterhoefe oder Platten zu gehen und sich umzuschauen.

Bereitet auch vor und gestaltete den Weg bis dahin!

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Schreiben zum BKA

gefunden hier: https://linksunten.indymedia.org/de/node/171032

Es ist Abend in der Stadt…

Während hunderte Bullen in den letzten Wochen die Rigaer Straße belagerten, Menschen drangsalierten, in Wohnungen und Kollektivräume einbrachen, trafen sich die verantwortlichen SchreibtischtäterInnen in Berlin Mitte, um gemeinsam mit VertreterInnen der Waffenindustrie, Deligierten verschiedener Folterknechte aus unterschiedlichsten Ländern und politische Akteure aus dem gesamten Europäischen Raum zu beratschlagen, wie aus solchen und anderen Repressalien noch mehr Profit zu schlagen ist.

Um ein kleines Zeichen der Solidarität für die Betroffenen dieser Maschinerie, aber auch um unseren lodernden Hass gegen die Verantwortlichen zu zeigen, haben wir in der Nacht zum 26.02. das Terrorabwehrzentrum des Bundeskriminalamts mit Feuer und Farbe angegriffen.

In gewohnter Lügenmanier sprachen die Cops von 5 Molotowcocktails, von denen nur einer zündete, die speichelleckende Presse übernimmt die Darstellung natürlich freudig.

Geworfen haben wir 7 mit Benzin und Diesel gefüllte Flaschen, alle trafen ihr Ziel und sorgten für ein Freudenfeuer an den Wänden und einer Tür des Gebäudes. Garniert haben wir unsere Kunst mit ein bisschen Farbe an der Fassade und Krähenfüßen für die verfolgenden Schweine. Schade, dass Beton nicht brennt … dennoch ist auch dieses Feuer ein kleines Licht in einer sonst tief schwarzen Nacht gewesen.

Solidarität mit der Friedel54, Rigaer94, M99 und allen bedrohten Projekten!

Die ganze Welt hasst die Polizei!

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Update Morddrohung & Action

Skandal, schreit es alle paar Tage durch den Berliner Blätterwald, nun ist aber der Skandal handfest Berliner Autonome rufen Orthografisch in falscherform  (haha) dazu auf, Henkel im Kofferraum zu finden…      Und jetzt auch noch das, selbst etablierte Zeitungen wie die BerlinerZeitung und der Tagesspiegel, verbreiten den Tag X 20 Uhr Kreuzberg – Aufruf.

Unterdessen sind einige Nachtschwärmer*innen fleißig:

 Auf das Jobcenter in Wedding wurde ein Farbbeutel-Anschlag verübt  Foto: Spreepicture

Das Jobcenter in der Müllerstraße wurde in der Nacht mit Farbbeuteln beworfen. An der Fassade hinterließen sie bunte Flecken. Der Staatsschutz ermittelt“ (dpa)

Ganz untergegangen ist der Presse auch der Qualitativ hochwertige Anschlag auf das BKA. Kein Skandal wert? Oder fehlt das FalseFlag schreiben wie bei der Flotwellstraße?:

„Auf das Bundeskriminalamat ist am Freitagmorgen ein Brandanschlag verübt worden. Die Täter richteten aber kaum Schaden an.

Unbekannte haben am frühen Freitagmorgen Brandsätze auf das Bundeskriminalamt in Berlin-Treptow geworfen. Von fünf Brandsätzen zündete nach Angaben der Polizei aber nur einer, der kaum Schaden anrichtete. Auch Farbbomben flogen und trafen die Wand nahe dem Fenster. Ein Taxifahrer entdeckte auf der Bouchéstraße zudem „Krähenfüße“. Die eisernen Fußangeln sollen Autoreifen beschädigen und eine Verfolgung von Tätern erschweren. Die Polizei suchte die Umgebung des Bundeskriminalamts vergeblich nach Tätern ab.“(dpa)

Leipziger Ordnungsamtautos abgefackelt

Leipziger Ordnungsamtautos abgefackelt

Wir brauchen euren Staat nicht! Durch eure autoritäre und kapitalistische Ideologie von Macht und Herrschaft versucht ihr eure Existenz als Institution und euer Handeln zu legitimieren.
Durch euren autoritären Charakter versucht ihr uns mit allen Mitteln zu erniedrigen, zu verwalten und zu kontrollieren.
Euer Handeln durch eure Politik wird unter anderem dadurch sichtbar, dass Deutschland  tagtäglich immer intensiver seine menschenverachtende und die nie aufgearbeitete faschistische Fratze zeigt.Wir werden nicht tatenlos zusehen:
– wie ihr uns ständig kontrolliert und wir eurer Verwertung ausgeliefert sind
– wie ihr uns tagtäglich jagt und Flüchtlinge hetzt und abschiebt
– wie eure Politik faschistischen und rassistischen Ideologien in der Gesellschaft zu Auftrieb verhelfen
– wie eure kapitalistischen Werte die Prämisse unseres Lebens darstellen sollen
– wie ihr eure Herrschaft ausübt

Tagtäglich richtet sich eure Gewalt gegen uns. Wir kämpfen gegen eure Gewalt. Das taten wir schon immer und werden wir bis zur befreiten Gesellschaft fortführen.

Nieder mit dem Staat!

Und Hände weg von der Riegaer Straße und unseren anderen Räumen

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Steine aus Liebe (B)

übernommen von: linksunten

Wir haben in der Nacht auf Dienstag in der Lohmühlen Straße einen im bau befindlichen Loft eingeworfen.
Der Neubau entsteht im Auftrag von der, schon öfter kritisierten öffentlichen Wohnungsbaugesellschaft Stadt & Land (https://linksunten.indymedia.org/de/node/83229)…

Wir zogen loß um unsere Liebe mit der Rigaer94 und allen anderen bedrohten Projekten – Friedel54, M99, Köpi Wagenplatz, Schwarzer Kanal – kundzutun.

United we stand – united we fight!

TagX 20 Uhr Kreuzberg.

Wütende Liebende